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Haus brennt: Acht Bewohner und zwei Feuerwehrleute verletzt

Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. (Symbolbild) / Foto: Niklas Treppner/dpa
Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. (Symbolbild) / Foto: Niklas Treppner/dpa

Die Feuerwehr wird zu einem Wohnungsbrand gerufen. Die Bewohner des Hauses können sich in Sicherheit bringen. Nur ein Hund bleibt im brennenden Haus zurück.

Bei einem Feuer in einem Wohnhaus in Unterfranken sind acht Bewohner und zwei Feuerwehrleute verletzt worden. Kurz vor Mitternacht seien die Einsatzkräfte zu dem Haus in Alzenau (Landkreis Aschaffenburg) alarmiert worden, teilte das Landratsamt Aschaffenburg mit. Die insgesamt neun Bewohner des Hauses konnten sich demnach selbst in Sicherheit bringen, acht von ihnen erlitten dennoch Verletzungen. Ein Hund wurde unversehrt von den Einsatzkräften aus dem Haus gerettet.

Drei Trupps von Feuerwehrleuten versuchten sich den Angaben nach an verschiedenen Stellen Zugang zum Haus zu verschaffen. An zwei der Stellen gab es Durchzündungen. Die Feuerwehrleute konnten das Feuer dennoch löschen. Danach wurde das Haus mit einem Lüfter vom Rauch befreit. Die Feuerwehrleute sicherten die zerstörten Fenster mit Verschalungen.

Insgesamt seien rund 70 Einsatzkräfte vor Ort gewesen. Vier der verletzten Bewohner seien in Krankenhäuser gebracht worden. Die beiden verletzten Feuerwehrleute seien durch einen geplatzten Schlauch verletzt worden. Wieso es gebrannt hat, soll die Polizei ermitteln. Die genaue Höhe des Schadens war zunächst ebenfalls unklar, wie es hieß.

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