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Tretboot-Unglück: Suche nach Vermissten wird fortgesetzt

Der Junge war laut der Polizei vom Boot ins Wasser gefallen. Der Vater hatte versucht, ihn zu retten.  / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Der Junge war laut der Polizei vom Boot ins Wasser gefallen. Der Vater hatte versucht, ihn zu retten. / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Bei einem Tretboot-Unfall auf dem Eibsee gehen ein Vater und sein Sohn unter. Einsatzkräfte suchen weiter nach den Vermissten.

Die Suche nach einem vermissten 33-Jährigen und seinem sechsjährigen Sohn im Eibsee am Fuße der Zugspitze wird am Dienstagmorgen fortgesetzt. Es seien erneut Taucher und Beamte auf Booten im Einsatz, sagte eine Polizeisprecherin. Vater und Sohn waren am Samstag bei einem Tretboot-Unfall in dem bei Touristen beliebten See in Oberbayern untergegangen. 

Der Unfall geschah laut Polizei relativ weit draußen auf dem See. Demnach war der Sechsjährige vom Boot ins Wasser gefallen. Der Vater sei sofort hineingesprungen, um das Kind zu retten, sei aber ebenfalls untergegangen. Nur Minuten nach dem Notruf begannen zahlreiche Einsatzkräfte vergeblich nach Vater und Sohn zu suchen. Auch am Sonntag und Montag konnten die Einsatzkräfte die Vermissten nicht finden.

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