Nach einem verdächtigen Fund hat die Polizei Teile der Fußgängerzone in der Münchner Innenstadt zeitweise gesperrt. Grund sei die Entdeckung eines verdächtigen Gegenstands in der Nähe des Karlsplatzes (Stachus) gewesen, sagte eine Polizeisprecherin. Nach schneller Überprüfung habe sich aber herausgestellt, dass es sich um eine harmlose Tasche handelte.
Betroffen von dem Einsatz war demnach zeitweise auch der Autoverkehr. Nach ersten Informationen war der öffentliche Nahverkehr am Stachus dagegen nicht beeinträchtigt.
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