Eine vermeintliche Handgranate hat ein Zeuge an einem Bahnhof in Oberbayern entdeckt. Der gerufene Entschärfungsdienst der Bundespolizei stellte schnell fest, dass es sich bei dem Gegenstand lediglich um eine Wasserspritzpistole handelte, wie die Polizei mitteilte. Diese sah einer Handgranate zum Verwechseln ähnlich. Explosionsgefahr ging daher keine von dem Gegenstand aus. Rund eine Viertelstunde dauerte die Überprüfung am Montagabend am Bahnhof von Moosburg (Landkreis Freising). Wie die Spritzpistole im Gleisbett landete, war unklar.
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