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Ingolstadt verpasst Halbfinale in Eishockey-Champions-League

Der ERC Ingolstadt um Nationalspieler Leon Hüttl ist in der Champions League im Viertelfinale ausgeschieden. (Archivbild) / Foto: Marius Becker/dpa
Der ERC Ingolstadt um Nationalspieler Leon Hüttl ist in der Champions League im Viertelfinale ausgeschieden. (Archivbild) / Foto: Marius Becker/dpa

Ingolstadt ist das letzte deutsche Team in der europäischen Königsklasse und knapp dran am Einzug ins Halbfinale. Beim Rekordchampion in Schweden reicht es dann aber letztlich nicht.

Der ERC Ingolstadt ist in der Champions Hockey League im Viertelfinale ausgeschieden. Das letzte deutsche Eishockey-Team im Europacup verpasste durch ein 2:2 im Rückspiel bei Frölunda Göteborg den Einzug in die Runde der besten vier Teams. Die Oberbayern hatten das Hinspiel daheim gegen den CHL-Rekordsieger mit 1:3 verloren.

Im zweiten Duell lag der Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bis kurz vor Schluss mit 2:1 in Führung und war nah dran an der Überraschung. Um das Duell noch auszugleichen, nahm Coach Mark French seinen Goalie für einen sechsten Feldspieler vom Eis - das nutzten dann die Schweden 16 Sekunden vor Ende zum entscheidenden 2:2 ins leere Tor. 

Der ERC war einer von drei deutschen Vereinen in der CHL. Sowohl Meister Eisbären Berlin als auch die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven aber kamen nicht über die Gruppenphase hinaus.

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