Der Mann, der in München ein Haus angezündet und Sprengfallen deponiert haben soll, ist nach Polizeiangaben bislang nicht polizeilich in Erscheinung getreten. Er sei «bislang ein unbeschriebenes Blatt» - auch im Bereich des Staatsschutzes.
Die Behörden gehen davon aus, dass ein 57-Jähriger das Haus wegen eines Familienstreits angezündet und die Sprengfallen dort deponiert hat. Er nahm sich danach das Leben - und hinterließ einen Brief mit Drohungen gegen das Oktoberfest. Daraufhin wurde die Wiesn stundenlang gesperrt.
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