Nach einem Ausweichmanöver auf der A7 im Landkreis Oberallgäu ist ein 19-Jähriger mit seinem Fahrzeug eine Böschung hoch geschanzt und hat sich dabei mehrfach mit seinem Auto überschlagen. Dabei wurden die vier Insassen des Autos schwer verletzt, zwei von ihnen wurden aus dem Fahrzeug geschleudert, wie die Polizei mitteilte. Der 19 Jahre alte Fahrer überholte den Angaben zufolge am Samstagabend mehrere Autos - und musste dann einem plötzlich ausscherendem Auto eines 41-Jährigen ausweichen.
Daraufhin prallte er mit seinem Wagen gegen die Mittelschutzplanke, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, streifte einen Brückenpfeiler, schanzte eine Böschung nach oben und blieb in einem Feld stehen, wie es weiter hieß. Alle vier Verletzten seien in Krankenhäuser gebracht worden. Es entstand den Angaben zufolge ein Schaden von rund 65.000 Euro.
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